Die "Enzyklopädie der Wochentagsberechnung" wurde überarbeitet.
Aktuelle Versionen sind:
Printausgabe - v. 1.40
eBook - v. 3.10
Kapitel 10 wurde neu formuliert und befasst sich mit der Ermittlung des Wochentags durch die Addition von nur DREI Kenngrößen! Damit wird die Methode extrem schnell. Diese Methode wird erstmals in der Literatur veröffentlicht.
Die mnemotechnische Verarbeitung des Datums entspricht dem natürlichen deutschen Sprachfluß. Die Mnemotechnik weist sogar auf die "Stolperfalle" Januar und Februar in einem Schaltjahr hin und liefert das korrekte Ergebnis.
Nebenbei liefert die Three Offset Methode wichtige Hilfsgrößen für die Osterberechnung im Kopf für die Jahre 1900-2099. Die neuartige Osterberechnung ist in unter 20 Sekunden sicher möglich, da sie nur wenige Rechenschritte bzw. Überlegungen umfasst. Auch die Ausnahmenregelungen für das Osterfest (z.B. 1981) werden berücksichtigt.

Es werden in sporadischer Folge mathematische und mnemotechnische Probleme und Methoden betrachtet, die es ermöglichen, den Wochentag für jedes Datum nach dem Gregorianischen oder Julianischen Kalender zu berechnen. Grundlage ist die "Enzyklopädie der Wochentagsberechnung" von Hans-Christian Solka, das umfassendste Werk zu diesem Thema.
Sonntag, 21. Oktober 2012
Donnerstag, 20. September 2012
Updates
Im August 2012 haben die mir bekannten Käufer der Printausgabe und des eBooks "Enzyklopädie der Wochentagsberechnung" ein kostenloses Update auf folgende Versionen erhalten:
- Printausgabe: V. 1.30 / August 2012
- eBook: V. 3.00e / 2012
In meinem Webshop können die aktuellen Versionen und natürlich auch Inhaltsangaben bzw. Kostproben abgerufen werden. Neu ist, dass preisgünstige Pakete von Print- und eBook-Ausgaben erhältlich sind.
- Printausgabe: V. 1.30 / August 2012
- eBook: V. 3.00e / 2012
In meinem Webshop können die aktuellen Versionen und natürlich auch Inhaltsangaben bzw. Kostproben abgerufen werden. Neu ist, dass preisgünstige Pakete von Print- und eBook-Ausgaben erhältlich sind.
Freitag, 10. August 2012
Ostern im Kopf berechnen
Ich habe die "Enzyklopädie der Wochentagsberechnung" erneut um 4 Seiten auf 244 Seiten erweitert. Der Preis ist konstant geblieben.
Überarbeitet und erweitert wurde die julianische und gregorianische Berechnung von Ostern und von Festtagen. Die von mir gewählte Herangehensweise ist kurz, nachvollziehbar und bringt auch bei Epakte 24 und 25 die richtigen gregorianischen Ostersonntage hervor.
Überarbeitet und erweitert wurde auch meine Methode, um Ostern zwischen 1900 bis 2099 durch Kopfrechnen in weniger als 20 Sekunden bestimmen zu können.
Überarbeitet und erweitert wurde die julianische und gregorianische Berechnung von Ostern und von Festtagen. Die von mir gewählte Herangehensweise ist kurz, nachvollziehbar und bringt auch bei Epakte 24 und 25 die richtigen gregorianischen Ostersonntage hervor.
Überarbeitet und erweitert wurde auch meine Methode, um Ostern zwischen 1900 bis 2099 durch Kopfrechnen in weniger als 20 Sekunden bestimmen zu können.
Montag, 30. Juli 2012
The 65 Years Problem / Wochentag nach 65 Jahren
Ich werde derzeit verstärkt angefragt, wie man den Wochentag nach exakt 65 Jahren bestimmen kann. Eine einfache Lösung dafür habe ich in meinem Buch „Enzyklopädie der Wochentagsberechnung“ im Abschnitt „Verschiebungen“ beschrieben.
Man muss vom aktuellen Wochentag um 4 Wochentage weitergehen, z.B.:
9. März 1986, Sonntag / 9. März 2051, (So+4) Donnerstag
Es gibt zwei Ausnahmen:
- Liegt das aktuelle Datum im Januar oder Februar eines Schaltjahres oder das zukünftige Datum im März bis Dezember eines Schaltjahres, so kommt ein weiterer Wochentag dazu:
a) 9. Januar 1984, Montag / 9. Januar 2049, (Mo+4+1) Samstag
b) 9. März 1987, Montag / 9. März 2052, (Mo+4+1) Samstag
- Liegt zwischen aktuellem Datum und zukünftigem Datum ein Säkularjahr (ein durch 100 teilbares Jahr), dass kein Schaltjahr ist, muss dafür um einen Wochentag zurückgegangen werden: 9. März 1886, Dienstag / 9. März 1951, (Di+4-1) Freitag
a) 9. Januar 1884, ein Mittwoch / 9. Januar 1949, (Mi+4+1-1) Sonntag
b) 9. März 1887, ein Mittwoch / 9. März 1952, (Mi+4+1-1) Sonntag
Wie man sieht, springt bei einem Zeitsprung von exakt 100 Jahren vorwärts, der Wochentag um 2 Tage zurück. Wird dabei ein Schalt-Säkularjahr übersprungen (z.B. 2000), so springt der Wochentag nur um 1 Tag zurück.
English readers may find my solution for the „what weekday will be in exactly 65 years into the future?“ problem in Scott Cram’s wonderful ebook „Day One", Turning 65, Lybrary.com, 2012.
Mittwoch, 25. Juli 2012
Phantomzeit
Nach Heribert Illigs Phantomzeitthese wären im 7. Jahrhundert rund 300 Jahre erfunden und nachträglich eingefügt worden.
Illig präferierte einen Einschub nach dem 31.8.614 von 297 Jahren.
Das passt schon bei einer Analyse des Schaltzyklus nicht:
614 - 2. Jahr nach Schaltjahr
911 - 3. Jahr nach Schaltjahr
und auch bei weiteren denkbaren Kombinationen passen auch die Mondphasen nicht zueinander..
... aber was wäre, wenn man vom 31. August 631 um 280 Jahre auf den 1. September 911 gesprungen wäre?
31. August 631: Samstag
1. September 911: Sonntag
631 - 3. Jahr nach Schaltjahr
911 - 3. Jahr nach Schaltjahr
631 - Sonntagsbuchstabe F
911 - Sonntagsbuchstabe F
631 - Sonnenzirkel 24
911 - Sonnenzirkel 24
Die Mondphasen könnten bei einer oberflächlichen Betrachtung zusammenpassen.
31. August 631: ca. Luna XXIX (nach NASA-Tabelle)
1. September 911: ca. Luna V (nach NASA-Tabelle)
Selbst das nächste avisierte Osterfest passt:
Ostern 631: 24. März
Ostern 632: 12. April
Ostern 912: 12. April
Ostern 913: 28. März
Da 280 nicht durch 28 restlos teilbar ist, könnte dieser Einschub stattgefunden haben, ohne den Kalenders zu unterbrechen.
Aber...
=========
Dummerweise passen weder Ostertafeln noch weitere Kennzahlen für 631/911 dazu, denn der Einschub muss wegen der Mondphasen zwingend auch durch 19 teilbar sein. Die 28x19=532 Jahre des Osterzyklus lassen sich eben umgehen:
Ostern: 24. März/21. April
Indiktion: 4/ 14
Goldene Zahl: 5/19
Epakte: XIV/XVIII
Konkurrente: 1/1
Es bleibt eine Phantomthese.
Illig präferierte einen Einschub nach dem 31.8.614 von 297 Jahren.
Das passt schon bei einer Analyse des Schaltzyklus nicht:
614 - 2. Jahr nach Schaltjahr
911 - 3. Jahr nach Schaltjahr
und auch bei weiteren denkbaren Kombinationen passen auch die Mondphasen nicht zueinander..
... aber was wäre, wenn man vom 31. August 631 um 280 Jahre auf den 1. September 911 gesprungen wäre?
31. August 631: Samstag
1. September 911: Sonntag
631 - 3. Jahr nach Schaltjahr
911 - 3. Jahr nach Schaltjahr
631 - Sonntagsbuchstabe F
911 - Sonntagsbuchstabe F
631 - Sonnenzirkel 24
911 - Sonnenzirkel 24
Die Mondphasen könnten bei einer oberflächlichen Betrachtung zusammenpassen.
31. August 631: ca. Luna XXIX (nach NASA-Tabelle)
1. September 911: ca. Luna V (nach NASA-Tabelle)
Selbst das nächste avisierte Osterfest passt:
Ostern 631: 24. März
Ostern 632: 12. April
Ostern 912: 12. April
Ostern 913: 28. März
Da 280 nicht durch 28 restlos teilbar ist, könnte dieser Einschub stattgefunden haben, ohne den Kalenders zu unterbrechen.
Aber...
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Dummerweise passen weder Ostertafeln noch weitere Kennzahlen für 631/911 dazu, denn der Einschub muss wegen der Mondphasen zwingend auch durch 19 teilbar sein. Die 28x19=532 Jahre des Osterzyklus lassen sich eben umgehen:
Ostern: 24. März/21. April
Indiktion: 4/ 14
Goldene Zahl: 5/19
Epakte: XIV/XVIII
Konkurrente: 1/1
Es bleibt eine Phantomthese.
Dienstag, 10. Juli 2012
Rabattaktion
Bis zum Freitag, 13. Juli 2012 gibt es auf Buchbestellungen 18% Rabatt.
Der Gutscheincode lautet: "GEFANGEN"
Zur Enzyklopädie...
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Dienstag, 26. Juni 2012
Rabattaktion
Bis zum Freitag, 29. Juni 2012 gibt es auf Buchbestellungen 16% Rabatt.
Der Gutscheincode lautet: "JAGD"
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