Mittwoch, 18. April 2012

4 Seiten mehr Inhalt

Der Umfang der Printausgabe der Enzyklopädie der Wochentagsberechnung ist um 4 Seiten auf 232 Seiten gewachsen. Der Preis blieb unverändert.

Neben einigen Textkorrekturen kam dazu:
- Berechnung des Wochentags mit einem Taschenrechner für Daten zwischen 1905 bis 2099 nach Hans Lachmann in "Komputistik und Doomsday".
- Berechnung der Wochennummer in "Woche".
- Aufsplittung des ehemaligen Kapitels 11 in ein Kapitel "Vermischtes und ein Kapitel "Hinweise". Beide Kapitel wurden erweitert und neu gesetzt.

Samstag, 31. März 2012

kleine Änderungen in der Enzyklopädie der Wochentagsberechnung

Die Kalender wurden modifiziert:
- Das Verzeichnis der Kalenderblätter wurde neu angelegt.
- Die Kalenderblätter wurden nach der Jahreskennzahl geordnet.
- Die Tageszahl im Jahr und die Kalenderwochen wurden eingefügt.

Weitere Änderungen wie die Berechnung der Kalenderwoche aus dem Datum und wie Approximationsgleichungen zur Berechnung des Wochentags aus dem Datum mit dem Taschenrechner sind geplant.
Wegen des Digitaldrucks wird jedoch eine Erweiterung der Druckvorlage um 4 Seiten notwendig. Der Buchpreis wird wohl konstant bleiben.

Dienstag, 28. Februar 2012

5 Times a Month

In "5 Times a Month" beschreibt Scott Cram die Ermittlung der Monate, die einen bestimmten Wochentag 5mal besitzen, wenn man den Doomsday kennt.

Meine dreiteilige Lösung ist simpler:
Die Differenz aus Wochentags und Doomsday entspricht nämlich der Monatstür der gesuchten Monaten mit Ausnahme des Februars im Gemeinjahr, da der gesuchte Monat mindestens 29 Tage besitzen muss.
Subtrahiert man 1 von dieser (ersten) Monatstür, gilt eine zweite Monatstür für weitere Monate außer Februar, subtrahiert man nochmals 1, gilt eine dritte Monatstür, aber nur für Monate mit 31 Tagen.

Dienstag, 14. Februar 2012

Day One by Scott Cram - Bonus Feats

Scott Cram hat sein eBuch "Day One" im Februar 2012 mit "Bonus Feats" ergänzt, darunter:

In "Turning 65" - an welchem Wochentag man Rentner wird - beschreibt er sein Handling zur Ermittlung des Wochentags für den 65. Geburtstag aus dem Wochentag des Geburtstagsdatums.

In "Friday the 13th" beschreibt er die Ermittlung der Monate, die einen Freitag, den 13. besitzen, wenn man den Doomsday kennt.

In "5 Times a Month" beschreibt er die Ermittlung der Monate, die einen bestimmten Wochentag 5mal besitzen, wenn man den Doomsday kennt.

Ich schrieb Scott Cram, das ich die Problemstellungen "Turning 65" und "Friday the 13th" in der Enzyklopädie der Wochentagsberechnung bereits umfassend behandelt hatte und den Hinweis auf meine Arbeit vermisse.

Hier erfolgt der notwendige Verweis auf meine Arbeit bzw. Quellen. Mehr...

Zum Thema "Friday the 13th" wurde ich zum Nachdenken über eine simplere Lösung angeregt, die ich auch fand und in meine Enzyklopädie ab Version 1.20 einarbeitete.
Siehe dazu ...

Montag, 13. Februar 2012

Freitag der 13.

Ich habe zum Auftreten des "Freitag, der 13" in der Enzyklopädie der Wochentagsberechnung eine Tabelle eingefügt. Sie gibt für die verschiedenen Doomsdays an, in welchen Monaten ein "Freitag, der 13" auftritt.
Lediglich der 13. Januar (Di/Mi)und der 14. Februar (Sa/So) treten in Gemein- und Schaltjahren an unterschiedlichen Doomsdays auf. Ansonsten ist die Zuordnung zum jeweiligen Doomsday fix.

Diese Tabelle habe ich bisher noch nicht in der Literatur gefunden.

Samstag, 4. Februar 2012

Three Offset Methode

Ende Januar 2012 habe ich das Kapitel "Mnemotechnische Kennzahlmethoden" der "Enzyklopädie der Wochentagsberechnung" grundlegend überarbeitet.

Die Abschnitte "Jahreskennzahlmethode" und "Kennzahlgeschichten" stellen nun gleichwertige Three Offset Methoden vor. Erstmalig in der Literatur wurde die Verwendung von nur 3 (sic!) Kennzahlen für den gesamten Gültigkeitsbereich des Gregorianischen Kalenders und deren Verarbeitung im deutschen Sprachrhythmus beschrieben. Auch eine automatisierte Schaltjahrkorrektur bzw. -prüfung wurde für Januar und Februar im Schaltjahr eingebaut.

Sonntag, 22. Januar 2012

Day One by Scott Cram

Scott, thank you very much for mention my book "Gregorian calendar sheets 1582 - 2399" in the Magic Café.
Your Day One is a great book and the best (!) plot for the doomsday algorithm.
The book is very carefully and clear written. Your plot is suitable on stage for an "average mentalist" without months of training.
I warmly recommend this book!

"Day One" is Scott Cram's approach to the classic "day for any date" feat.
He developed with the goal of making the presentation appear as fast as possible, as well as simplifying the math and mnemonics involved.

You ask a spectator for the year and month of their birth, and instantly create a calendar for that month, as in this video. As soon as they finish giving you the information, you immediately start creating the calendar, with no delays!

Entire centuries are covered with less than a third of the mnemonics required by other approaches (with no previous mnemonic experience required). The only math used is a single subtraction, and even that isn't always needed.

"Day One" comes with the notes in PDF form, as well as the mnemonics animated on 4 videos, and two browser-based quizzes. You can use these quizzes in a regular browser, or even in your mobile device! As bonuses, I even include a PDF template for the calendar used, and several relevant and helpful links.



(Source: Magic Cafe)